Komm, wir fahren mal nach...
...Hamburg. Vergangenen Mittwoch war es mal wieder so weit. 6:30 Uhr aufstehen... gääähn!! Immerhin sind wir gut durchgekommen. Schon einige Wochen vor unserem Urlaub hatte ich einen Termin gemacht – zur Vorsorge, und wie man sieht: alles paletti. (Wir hatten auch nichts anderes erwartet, und dennoch bekomme ich immer wieder Schweißhände in diesem Stuhl.)
Und dann?... Nun, wo wir doch schon in dieser Gegend waren, wagten wir diesmal tatsächlich den Abstecher in Richtung Grünendeich. Vorher jedoch meldete sich unser Hunger, und wir machten Rast im Storchennest, das direkt auf unserem Weg lag. Der Besuch dort hat sich definitiv gelohnt: Ein kleiner, netter Familienbetrieb, in dem man sich für Gäste Zeit nimmt, auch, wenn diese noch kurz vor der Mittagspause hereinschneien. Es gab frischen und perfekt zubereiteten Fisch mit ebenso frischen und perfekten Bratkartoffeln. Das Dessert bestand aus Vanilleeis mit heißen Kirschen einerseits und mit Mascarpone überbackener Nektarine mit Walnusseis andererseits.... ein Traum!!
Nach dem Essen ging es also weiter. Jawohl – nach Grünendeich, Hollern-Twielenfleth (samt Feriendorf und Postfach...) und Stade. Wir guckten uns die Gegend an, besuchten die inzwischen ziemlich verwaiste Kulturdiele, die sich nun anscheinend doch nicht halten konnte, und abendbroteten schließlich ein Eis bei Köpke’s, bevor es gegen 21:00 Uhr wieder Richtung Ditzum ging. Ja, es ist spät geworden... und dabei hatten wir noch größere Pläne. Einen Besuch in Bremerhaven zum Beispiel. Doch wir wollten uns auch nicht hetzen. Meine Mutter haben wir nicht gesehen; auf eine SMS hat sie bislang nicht reagiert.
Aber ich habe nun zumindest einen Eindruck von der Gegend, in der sie sich aufgehalten hat oder vielleicht auch noch immer aufhält.
Und dann?... Nun, wo wir doch schon in dieser Gegend waren, wagten wir diesmal tatsächlich den Abstecher in Richtung Grünendeich. Vorher jedoch meldete sich unser Hunger, und wir machten Rast im Storchennest, das direkt auf unserem Weg lag. Der Besuch dort hat sich definitiv gelohnt: Ein kleiner, netter Familienbetrieb, in dem man sich für Gäste Zeit nimmt, auch, wenn diese noch kurz vor der Mittagspause hereinschneien. Es gab frischen und perfekt zubereiteten Fisch mit ebenso frischen und perfekten Bratkartoffeln. Das Dessert bestand aus Vanilleeis mit heißen Kirschen einerseits und mit Mascarpone überbackener Nektarine mit Walnusseis andererseits.... ein Traum!!
Nach dem Essen ging es also weiter. Jawohl – nach Grünendeich, Hollern-Twielenfleth (samt Feriendorf und Postfach...) und Stade. Wir guckten uns die Gegend an, besuchten die inzwischen ziemlich verwaiste Kulturdiele, die sich nun anscheinend doch nicht halten konnte, und abendbroteten schließlich ein Eis bei Köpke’s, bevor es gegen 21:00 Uhr wieder Richtung Ditzum ging. Ja, es ist spät geworden... und dabei hatten wir noch größere Pläne. Einen Besuch in Bremerhaven zum Beispiel. Doch wir wollten uns auch nicht hetzen. Meine Mutter haben wir nicht gesehen; auf eine SMS hat sie bislang nicht reagiert.
Aber ich habe nun zumindest einen Eindruck von der Gegend, in der sie sich aufgehalten hat oder vielleicht auch noch immer aufhält.
Marathy - 30. Aug, 20:14
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